What to do if a lithium battery catches fire? How to choose a good quality battery?

Was tun, wenn eine Lithiumbatterie Feuer fängt? Wie wählt man eine Batterie von guter Qualität aus?

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Um das Problem der Brände von Lithiumbatterien anzugehen, müssen wir zunächst die Ursachen für die Verbrennung von Lithiumbatterien verstehen.

1. Prinzip der Lithiumbatterieverbrennung

(1) Ursachen des thermischen Durchgehens

Brände von Lithiumbatterien werden in der Regel durch folgende Faktoren ausgelöst:

  • Überladung oder Tiefentladung: Überspannung (e.g., aufgrund minderwertiger Ladegeräte) oder Tiefentladung beschädigt die innere Struktur.
  • Kurzschluss: Interner Separatorschaden (e.g., durch Einstiche oder Quetschungen) oder externe Kurzschlüsse (e.g., Wassereinwirkung, Metallkontakt mit Elektroden).
  • Umgebungen mit hohen Temperaturen: Längere Hitzeeinwirkung oder Aufladen unter heißen Bedingungen beschleunigt chemische Reaktionen.
  • Physischer Schaden: Stöße oder Stürze, die zu inneren strukturellen Verformungen führen.
  • Batterien von schlechter Qualität: Herstellungsfehler, wie etwa unreine Elektrodenmaterialien oder minderwertige Separatoren.

(2) Verbrennungsprozess

  1. Interner Kurzschluss → Lokaler Temperaturanstieg → Elektrolytzersetzung (Freisetzung brennbarer Gase wie Wasserstoff und Methan).
  2. Separator-Kernschmelze → Direkter Kontakt zwischen Anode und Kathode → Starke Hitzeentwicklung (über 300 °C).
  3. Elektrolytzündung → Flammenausstoß und Freisetzung von giftige Gase (HF, Fluorwasserstoff, CO, Kohlenmonoxid usw.).
  4. Kettenreaktion → Benachbarte Batteriezellen unterliegen einem thermischen Durchgehen, was zur Verbrennung des gesamten Batteriepakets oder sogar zur Explosion führen kann.

Um diese Probleme zu lösen, Rattan-Team hat das Batteriesystem verbessert. Sowohl die Ladegerät und Akku verfügen jetzt über einen Überlade- und Tiefentladeschutz, der die Batteriesicherheit deutlich erhöht.

Die eingebaute BMS (Battery Management System)-Panel verhindert effektiv Kurzschlüsse und verfügt über eine Temperaturregelung, um die Batterie vor thermischen Einflüssen zu schützen. Unsere Batterien nutzen ein Gehäuse aus Aluminiumlegierung, das nicht nur physischen Schutz bietet, sondern im Falle einer Verbrennung auch als Flammschutzmittel wirkt. Darüber hinaus trägt die Aluminiumhülle dazu bei, sekundäre Gefahren durch mögliche Explosionen zu mindern.

2. Wie ist nach einer Verbrennung zu reagieren?

(1) Notfallmaßnahmen

Sofort evakuieren: Bei Bränden von Lithiumbatterien kann es zu Explosionen oder Flammenausbrüchen kommen. Halten Sie einen Abstand von mindestens 10 Metern ein.
Strom abschalten: Wenn es sicher ist, ziehen Sie den Stecker des Ladegeräts oder trennen Sie die Batterie ab (aber riskieren Sie nicht, eine brennende Batterie zu berühren).
Verwenden Sie die richtigen Feuerlöschmethoden:

  • ABC-Trockenpulver-Feuerlöscher: Kann Flammen vorübergehend unterdrücken, kann die Batterie jedoch nicht vollständig kühlen.
  • Feuerlöscher der Klasse D (für Lithiummetall): Am wirksamsten, aber in Haushalten selten verfügbar.
  • Große Mengen Sand oder Erde: Decken Sie die Batterie ab, um die Sauerstoffzufuhr zu unterbrechen.
  • Wasser (nur bei großen Bränden): Feuerwehrleute können Wasser zum Kühlen der Batterie verwenden, Privatpersonen sollten dies jedoch vermeiden, da Wasser kleine Lithiumbrände verschlimmern kann.

Kein Wasser direkt einfüllen (bei kleinen Bränden): Wasser reagiert mit Lithiummetall und kann das Feuer möglicherweise verstärken.
Vermeiden Sie Schaumlöscher: Unwirksam gegen Brände von Lithiumbatterien.

(2) Rückzündung verhindern

  • Lithiumbatterien können sich mehrmals neu entzünden. Beobachten Sie sie nach dem Erlöschen mindestens eine Stunde lang.
  • Bedecken Sie die Reste mit einem Feuerdecke oder Sand um Sauerstoffexposition zu verhindern.

(3) Behörden alarmieren und evakuieren

  • Wenn das Feuer unkontrollierbar ist, rufen Sie den Notdienst (e.g., 119) und geben Sie an, dass es sich um eine „Lithiumbatteriebrand.“
  • Brennende Veröffentlichungen giftige Gase (Fluorwasserstoff)— gegen den Wind evakuieren und das Einatmen von Dämpfen vermeiden.

(4) Umgang mit Brandschäden

  • Gekühlte Batterien bleiben gefährlich: Nicht direkt berühren – es können Restspannungen oder ätzende Chemikalien vorhanden sein.
  • Fachgerechte Entsorgung: Feuerwehr oder Umweltbehörden kontaktieren – nicht einfach wegwerfen.
3. Wie kann man Brände bei Lithiumbatterien verhindern?
  • Verwenden Sie Original-Akkus/Ladegeräte– vermeiden Sie minderwertige Produkte.
  • Vermeiden Sie Überladung oder Tiefentladung– beaufsichtigen Sie den Ladevorgang, wenn möglich.
  • Nicht in Umgebungen mit hohen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit laden oder lagern.
  • Überprüfen Sie regelmäßig die Batterien—Beenden Sie die Verwendung, wenn Schwellungen, Leckagen oder anormale Erwärmung auftreten.
  • Vermeiden Sie Stöße oder Einstiche—beim Transport vorsichtig handhaben.

Zusammenfassung

Die Verbrennung von Lithiumbatterien wird verursacht durch thermisches Durchgehen, eine heftige chemische Reaktion. Der Schlüssel zum Löschen ist Kühlung + Sauerstoffentzug, aber herkömmliche Feuerlöscher haben eine begrenzte Wirksamkeit. Evakuierung und Anruf von Fachkräften sind entscheidend. Vorbeugen ist immer besser als Handeln im Notfall!

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